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Paschinjan in Berlin: Geopolitik vor Religionsfreiheit

Beim Besuch Nikol Paschinjans lobt Friedrich Merz Armeniens Reformkurs und den Frieden mit Aserbaidschan – schweigt aber über Vertreibung, Menschenrechtsverletzungen und die politisch motivierte Verfolgung der Kirche. Dort sitzen vier Bischöfe in Haft.
Bundeskanzler Friedrich Merz empfängt den armenischen Ministerpräsidenten Paschinjan
Foto: IMAGO/dts Nachrichtenagentur (www.imago-images.de) | Angesichts der knirschenden Koalition gehört die Konferenz mit dem armenischen Ministerpräsidenten Nikol Paschinjan zurzeit wohl zu den angenehmeren Momenten für Bundeskanzler Friedrich Merz.

Für Bundeskanzler Friedrich Merz ist der Dienstagnachmittag ein Routine-Termin: Treffen mit dem armenischen Ministerpräsidenten Nikol Paschinjan, Betonung der gemeinsamen Kooperation, Möglichkeiten von Wirtschaftsverflechtungen, Aufbau eines Goethe-Instituts in Jerewan. Das diplomatische Geplänkel funktioniert von selbst. Angesichts der knirschenden Koalition gehört die Konferenz mit Paschinjan demnach zu den angenehmeren Momenten.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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