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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Unzufriedenheit in Israel

Opposition? Welche Opposition?

Israels Regierung geht immer härter gegen die Hamas vor, doch eine Befreiung der letzten Geiseln scheint in weiter Ferne. Die meisten Israelis haben die Politik dieser Regierung satt. Doch sie können nicht auf die Oppositionsparteien bauen.
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu
Foto: Imago/Debbie Hill | Israels Premierminister Benjamin Netanjahu ist in Israels Gesellschaft und Politik umstritten. Doch die Opposition kann davon nicht spürbar profitieren.

Als eine Rakete der Huthis aus dem Jemen auf dem Internationalen Flughafen Ben Gurion einschlug, war jedem in Israel klar: Die nächste Eskalationsstufe kommt. Premier Benjamin Netanjahu machte sofort klar, Israel werde diese Aggression nicht ungestraft lassen. Man werde die Huthis mit aller Macht bestrafen, aber auch das iranische Regime in Teheran, den eigentlichen Drahtzieher solcher Angriffe. Denn die Huthis gehören zur sogenannten „Achse des Widerstands“, einem Netzwerk mit Proxys oder „Stellvertretern“ des Iran, das von der Hisbollah im Libanon bis zur Hamas in Gaza reicht. Man werde nicht nur einmal, sondern mehrfach zurückschlagen, kündigte Netanjahu an.

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