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Operation Zangengriff

Vorsicht: In Rom und in Deutschland sind "erleuchtete Gruppen" am Werk, die der Kirche eine radikale Kehrtwende verordnen wollen.
Kritik an Amazonas-Synode
Foto: Friso Gentsch (dpa) | Angesichts der "Reformdebatte" heißt es, Evangelium und Katechismus fest in die Hand zu nehmen und sich warm anzuziehen.

Glaubenstreue Katholiken fühlen sich derzeit in eine Art Zangengriff genommen: Auf der einen Seite wollen Deutsche Bischofskonferenz und das Zentralkomitee der Laien die Ortskirche dieses Landes auf einen synodalen Weg schicken, auf dem es um die Lockerung des Zölibats, die Öffnung des Weihemats für Frauen, gegen „klerikale Macht“ und um die Anpassung der Sexualmoral an Genderideologie und homosexuelle Praxis geht. Es soll nicht mehr nur in Stuhlkreisen diskutiert, sondern mit „verbindlichen Ergebnissen“ dieses synodalen Prozesses „vorangeschritten“ werden.

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