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Olaf Scholz wird die DDR nicht los

Der Kanzler muss seine Vergangenheit aufarbeiten, meint Hubertus Knabe. Als stellvertretender Bundesvorsitzender der Jungsozialisten kooperierte er eng mit den Machthabern der DDR.
Gemeinsam mit Egon Krenz machte Olaf Scholz gegen den Beschluss der NATO mobil
Foto: Hannibal Hanschke (Reuters/Pool) | Gemeinsam mit Egon Krenz machte Olaf Scholz gegen den Beschluss der NATO mobil, der Bedrohung durch sowjetische Mittelstreckenraketen etwas entgegenzusetzen.

Deutschland hält sich viel auf seine Vergangenheitsbewältigung zugute. Spitzenpolitiker erinnern regelmäßig daran, wie wichtig es sei, sich seiner historischen Verantwortung zu stellen. „Viele Deutsche meiner Generation,“ so erklärte etwa Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, „haben nur dank dieser Aufarbeitung ihren Frieden mit dem eigenen Land machen können“. So lange es um die Aufarbeitung des Nationalsozialismus geht, mangelt es nicht an Initiativen. Denn von den Verantwortlichen ist praktisch niemand mehr am Leben. Schon deutlich weniger entschlossen wird die SED-Diktatur aufgearbeitet.

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