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Olaf Scholz: Bilanz nach einem Jahr als Kanzler

Seit dem ersten Nachkriegskanzler Konrad Adenauer wird die Bundesrepublik Deutschland als „Kanzlerdemokratie“ bezeichnet. Wie schlägt sich der gegenwärtige Amtsinhaber Olaf Scholz?
Bundeskanzler Olaf Scholz mit Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni in Berlin
Foto: Wolfgang Kumm (dpa) | Bundeskanzler Olaf Scholz, hier mit Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni in Berlin, verfolgt einen politischen Schlingerkurs zwischen Härte, Zaudern und Kommunikationsunlust.

In der Mitgliederbefragung der SPD 2019 wurde Olaf Scholz als Vorsitzender nicht favorisiert – und im Bundestagswahlkampf 2021 verdankte Olaf Scholz seinen Wahlerfolg letztendlich den alten CDU-Granden, die Markus Söder verhindern wollten. Nun aber ist Scholz der Kanzler aller Deutschen und in diesen Krisenzeiten verdient er – salopp formuliert – unsere Unterstützung. Gleichwohl ist sein Ansehen in der Bevölkerung überschaubar, von irgendeinem Charisma kann nicht die Rede sein. Seine persönliche Integrität ist eigentlich unstrittig, es sei denn, es gibt noch unaufgedeckte Belastungen aus der Cum-Ex-Affäre in Hamburg.

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