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„Offenbar wird es wieder einmal Zeit für einen Wirtschaftsminister der Union“

Ziel der Union muss sein, die AfD überflüssig zu machen, findet Carsten Linnemann, MdB, Vorsitzender der Mittelstandsvereinigung von CDU/CSU. Von Klaus Kelle
Carsten Linnemann (CDU) im Interview
Foto: Archiv | Carsten Linnemann (CDU): „In diesem Jahr wird die Strategie der asymmetrischen Demobilisierung nicht funktionieren.“

Herr Linnemann, Sie sind Vorsitzender der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung und Mitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung, man kann also annehmen: Marktwirtschaftler durch und durch. Können Sie sich noch erinnern, wer zuletzt aus Ihrer Partei Bundeswirtschaftsminister war? Ja, klar, das war Kurt Schmücker Anfang der 60er Jahre. Er war Wirtschaftsminister im Kabinett von Ludwig Erhard und nicht zuletzt einer der Initiatoren für die Gründung der MIT. 1963 stellte die CDU zum bisher letzten Mal einen Bundeswirtschaftsminister. Das ist 54 Jahre her. Ist das Thema in der CDU nicht mehr so wichtig, dass man es in der Regel dem jeweiligen Koalitionspartner überlassen kann? Dass ein solcher Eindruck einstehen kann, sollte uns zu denken geben. ...

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