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Österreichs Regierung hat kapituliert

Österreichs Koalitionäre sehen die Ehe als Gemeinschaft von Mann und Frau. Das Parament lehnte die „Ehe für alle“ ab. Doch ÖVP und FPÖ kapitulieren vor dem Höchstgericht, das die Öffnung der Ehe für Homosexuelle erzwingt. Von Stephan Baier
Österreichs Koalitionäre sehen die Ehe als Gemeinschaft von Mann und Frau
Foto: Volodymyr Ivash (104062706) | classic wedding ceremony of stylish young luxury bride and groom in the ancient old church

In der Vorwoche hat das erste homosexuelle Paar in Wien geheiratet. ÖVP und FPÖ haben den Kampf für die Ehe als Gemeinschaft von Mann und Frau aufgegeben. Sie kapitulierten nicht vor der linken und liberalen Opposition, sondern vor dem Verfassungsgerichtshof, der sich mit seinem Urteil vom 4. Dezember 2017 zum Gesetzgeber aufschwang. Juristen und die katholische Kirche hatten der nicht-sozialistischen Regierung einen rechtssicheren Ausweg zu zeigen versucht, doch in der Vorwoche gaben ÖVP und FPÖ grünes Licht für die „Ehe für alle“.

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