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Österreichs Olympia-Seelsorge findet nur online statt

Der Heiligenkreuzer Zisterzienserpater Johannes Paul Chavanne ist Österreichs Olympia-Priester. Im Interview spricht er über die Spiele in Peking, die Schwierigkeiten der Seelsorge unter Corona-Bedingungen und das Sporttreiben in Gottes schöner Schöpfung.
Vor den Olympischen Spielen in Peking 2022 - Österreich
Foto: Roland Schlager (APA) | Der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP, rechts) und Vizekanzler Werner Kogler (Grüne, links) verabschieden die Mitglieder des Österreichischen Olympischen Comitees (IÖC) vor deren Abflug nach Peking.

Pater Johannes Paul, Sie sind Seelsorger der österreichischen Olympia-Mannschaft. Wie sind Sie zu dieser Aufgabe gekommen? Ich bin seit 2014 Seelsorger des Österreichischen Olympischen Teams und des Österreichischen Paralympischen Teams. Seit vielen Jahrzehnten werden die Teams von einem Priester begleitet. Nachdem Pater Bernhard Mayer SDB diese Aufgabe nach mehreren Jahrzehnten abgegeben hatte, hat der damalige Österreichische Sportbischof Franz Lackner mich gefragt, ob ich diese Aufgabe im Auftrag der Österreichischen Bischofskonferenz übernehmen möchte. Ich habe Ja gesagt. Was macht ein Olympia-Seelsorger, was sind Ihre Aufgaben? Für die Zeit der Olympischen und Paralympischen Spiele, aber natürlich auch davor und danach, bin ich ...

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