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Österreichs Mann der Stunde

Österreichs Bundeskanzler ist kein gewiefter Taktiker und intellektueller Spieler. Doch nach dem Erfolg der FPÖ ist er der einzige, der tatsächlich eine Wahl hat.
Karl Nehammer
Foto: IMAGO/photonews.at/Georges Schneider (www.imago-images.de) | Als Sebastian Kurz politisch verspielt hatte, wurde Nehammer ÖVP-Chef und Bundeskanzler – mehr aus Pflichtgefühl denn aus Leidenschaft.

Kann man in Österreich eine Wahl verlieren, aber die Verhandlungen gewinnen und Bundeskanzler werden? ÖVP-Chef Wolfgang Schüssel hat das Ende 1999/ Anfang 2000 geschafft, indem er den Wahlsieger SPÖ an die Wand verhandelte, dann die (knapp) zweitplatzierte FPÖ über den Tisch zog und Kanzler wurde. Kann Karl Nehammer – ein Vierteljahrhundert später – dieses Spiel wiederholen? Will er mit der siegreichen FPÖ ins Leere verhandeln und dann mithilfe einer am Boden liegenden SPÖ und den liberalen NEOS Kanzler bleiben? Oder umgekehrt SPÖ und NEOS täuschen und letztlich doch die „Kickl-FPÖ“ über den Tisch ziehen?

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