MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Politik

Österreichs Ansehen geschadet

Die ÖVP/FPÖ-Koalition ist zu Ende – Kurz torkelt mit Expertenkabinett Richtung Neuwahl. Von Stephan Baier
Österreichs Vizekanzler Strache vor dem Aus
Foto: dpa | Kanzler Kurz (links) muss nun eine Minderheitsregierung in Neuwahlen navigieren, Heinz-Christian Strache stolperte über eine „besoffene Geschichte“.

Eigentlich wollte Heinz-Christian Strache am vergangenen Samstag als FPÖ-Chef und österreichischer Vizekanzler auf dem Domplatz zu Mailand neben Marine Le Pen, Jörg Meuthen und Matteo Salvini stehen – als präsentables Gesicht des neuen Rechtsbündnisses in Europa. Stattdessen trat er von allen politischen Ämtern zurück, bekannte, sich „prahlerisch wie ein Teenager“ verhalten zu haben, mit „typisch alkoholbedingtem Macho-Gehabe“ und Äußerungen, „die – nüchtern gesehen – katastrophal und ausgesprochen peinlich“ waren.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht
Advent 2025