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Plus Inhalt Kickl vor Kanzlerschaft

Österreich vor der Wende: FPÖ-Kanzler jetzt möglich

Bundespräsident Alexander van der Bellen und die ÖVP geben ihren Widerstand gegen einen FPÖ-Kanzler auf.
Bundespräsident beauftragt Kickl-FPÖ mit Regierungsbildung
Foto: IMAGO/[c] photonews.at/Georges Schneid (www.imago-images.de) | Von Gleichschritt keine Spur: Bundespräsident Van der Bellen und FPÖ-Chef Herbert Kickl.

Hundert Tage nach der Wahl hieß es in Wien: Zurück auf Start! Ein Vierteljahr lang hatte die ÖVP eine Bundesregierung ohne und gegen die „Kickl-FPÖ“ zu bilden versucht, jetzt verhandelt sie eine Koalition mit und unter FPÖ-Chef Herbert Kickl. Doch nicht nur der abgetretene Bundeskanzler und ÖVP-Parteichef Karl Nehammer hatte versucht, den Wahlsieger FPÖ (28,8 Prozent) auszuspielen; ebenso Bundespräsident Alexander van der Bellen, einstmals Bundessprecher der Grünen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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