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Österreich: Homo-„Ehe“auf Umwegen?

Verfassungsgerichtshof prüft Ehe-Öffnung – Grüne im Chaos – Kanzler Kerns SPÖ hält sich FPÖ-Option offen. Von Stephan Baier
Wahlen in Österreich: Grünen-Spitzenkandidatin Lunacek
Foto: dpa | Grünen-Spitzenkandidatin Lunacek gestand am Dienstag die Niederlage ein.

Wien (DT) Die parlamentarische Mehrheit für eine „Ehe für alle“ ging am Sonntag in Österreich verloren, weil ÖVP und FPÖ gegen eine Gleichstellung homosexueller Partnerschaften mit der Ehe sind, doch könnte die Homo-„Ehe“ jetzt auf dem Rechtsweg eingeführt werden. Der Verfassungsgerichtshof kündigte am Dienstag an, er wolle prüfen, ob das Rechtsinstitut der Ehe auch gleichgeschlechtlichen Paaren offenstehen muss. Begründung: Homosexuelle Paare können nur eine „Eingetragene Partnerschaft“ eingehen, welche weitgehend dieselben Rechte genieße wie die Ehe, doch seien sie dadurch gezwungen, ihre sexuelle Orientierung offenzulegen.

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