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Öffentlich-Rechtliche: Gegen Einheit hilft nur Vielfalt

Aber eine Fusion von ARD und ZDF würde das Ziel notwendiger Reformen verfehlen. Denn es geht in erster Linie nicht um Verschlankung und Gebührensenkung, sondern um etwas viel Wichtigeres. Ein Gastkommentar.
Weitere Entwicklung zum Rundfunkbeitrag
Foto: Marius Becker (dpa) | Meinungsvielfalt wäre nicht dadurch zu gewinnen, dass weniger Programmdirektoren die Inhalte bestimmen.

ARD und ZDF bedürfen dringend der Reform. Aber eine Fusion, wie sie nun diskutiert wird, würde das Ziel verfehlen. Denn es geht doch in erster Linie nicht um Verschlankung und Gebührensenkung, sondern um etwas viel Wichtigeres, nämlich um die Frage, wozu wir öffentlich-rechtlichen Rundfunk überhaupt brauchen. Mehr Bildung und Kultur ins Programm Die Antwort, denke ich, ist unstrittig. Mehr Bildung und Kultur sollten ins Programm. Mehr von dem, was anderswo nicht zu sehen und zu hören ist. Zu allererst: mehr Meinungsvielfalt statt Mainstreameinfalt. Die Sender sind weitgehend zu Lautsprechern von Regierungspropaganda und grünem Zeitgeist verkommen. So schüren sie zum Beispiel seit einem Jahr die Angsthysterie, predigen harte Maßnahmen ...

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