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Nur nicht zu wüst

Der NRW-Ministerpräsident setzt in seinem Wahlkampf darauf, niemanden zu vergraulen und verkauft die Strategie als eine neue Version eines „modernen Konservativismus“. Diese Strategie von Hendrik Wüst scheint aufzugehen.
Landtagswahlen Nordrhein-Westfalen - Wahlkampfauftakt der CDU
Foto: Roberto Pfeil (dpa) | Bei den Umfragen liegt er leicht in Führung: Sollte Hendrik Wüst am Sonntag gewinnen, hat er auch Zugriff auf die Kanzlerkandidatur.

Es ist 14 Jahre her, da versammelte sich im hippen Berliner Café Einstein eine Runde jüngerer CDU-Politiker. Ihr Ziel: Die Union, die damals unter der ersten Großen Koalition mit der SPD ätzte, wieder konservativer zu machen. Einige von denen, die damals mitgemacht haben, spielen mittlerweile politisch keine Rolle mehr. Zwei aber stehen heute an der Spitze der beiden wichtigsten Bundesländer: Markus Söder in Bayern und Hendrik Wüst in NRW. Eigentlich könnten die Forderungen von damals zur Leitlinie der Oppositionspolitik der Union heute werden. Schließlich nehmen die beiden Köpfe der einstigen „Einstein-Connection“ heute Schlüsselpositionen in der Politik ein.

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