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Es wäre nicht schlimm, wenn der Gesetzesentwurf für eine Impfpflicht ab 60 keine Mehrheit fände. Regierung und Parlament sollten sich eher mit der Stellungnahme des Ethikrats befassen. Ein Kommentar.
Gesetzesentwurf für eine Impfpflicht ab 60
Foto: Boris Roessler (dpa) | Eine Passantin trägt in der Fußgängerzone von Mainz ihre FFP-2 Maske am Handgelenk.

Heute will der Bundestag abschließend über die Einführung einer gesetzlichen Impfpflicht gegen COVID-19 befinden. Nach dem Wegfall der Schutzmaßnahmen dürfte die Entscheidung, unabhängig davon, ob und worauf sich die Volksvertreter verständigen, für viele einem Schlussstrich gleichkommen. Das lässt sich verstehen. Zu nervenzerfetzend, weil über weite Strecken kopflos und angstgesteuert, war der Umgang mit der Pandemie, als dass es nun anders sein könnte.

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