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Notwendig und reformbedürftig

Jürgen Liminski
Foto: DT | Jürgen Liminski.

Man hat die UNO oft als größten politischen Zombie aller Zeiten gescholten. Ihr größter Erfolg sei, dass sie noch existiere. Aber auch die größten Kritiker haben noch keine Alternative gefunden zu diesem Plenum von rund zweihundert Mitgliedstaaten mit mehr als 80 000 Beamten. Die UNO ist ein Resonanzboden für Weltprobleme, eine weltumspannende Börse der Kontakte, ein teures, aber nützliches Treibhaus politischer Globalisierung. Globale Probleme erfordern globales Management, formulierte es einmal ein deutscher Außenminister in New York. So etwas sagt man sinnvollerweise nur auf einer Weltbühne. Die Kulisse dieser Bühne sind Recht und Würde des Menschen sowie der Frieden, diese Ziele sollen das globale Management bestimmen. Die Menschen ...

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