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Nostalgie ist die schönste Form der Verdrängung

Lars Klingbeil, typischer Protagonist einer Nach-Geschichte, hat die klassische Sozialdemokratie gar nicht mehr erlebt. Vielleicht wird er der sein, der das Licht endgültig ausmacht.
Lars Klingbeil auf der Cranger Kirmes
Foto: IMAGO/Matthias Gränzdörfer (www.imago-images.de) | Wo sind sie nur hin, die goldenen Zeiten der Sozialdemokratie? Bier im Plastikbecher hin oder her, heute ist die AfD die Arbeiterpartei. Im Bild Lars Klingbeil bei der Eröffnung der Cranger Kirmes.

Eine Szene, die nicht mehr völlig unwahrscheinlich ist: Die SPD, die „alte Tante“, liegt auf dem Sterbebett. Was wird wohl ihr letztes Wort sein? Mit ziemlicher Sicherheit: „Steuererhöhungen.“ Hier zeigt sich die Einbahnstraße sozialdemokratischer Politik. Und auch Lars Klingbeil, aktueller SPD-Chef und Vizekanzler, ist auf diesem Weg unterwegs. Im Sommerinterview mit dem ZDF wiederholte er das übliche Mantra, Menschen mit höherem Einkommen und Vermögen müssten endlich höher besteuert werden. Im Gegenzug sollten Geringverdiener entlastet werden.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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