MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Konflikte

Nigers Christen treten für Frieden ein

Gerade die Kirche spricht sich am deutlichsten für eine friedliche Lösung in der Sahelzone aus.
Niger, Maradi
Foto: IMAGO/JOERG BOETHLING (www.imago-images.de) | Die katholische Kirche im Niger unterstützt nicht nur die eigenen Gläubigen, sondern auch die muslimische Mehrheitsgesellschaft.

Sie dringen in der Öffentlichkeit oft nicht durch. Es sind auch nicht sehr viele (selbst wenn sich jetzt die Anzeichen für eine gewaltfreie Lösung im Niger-Konflikt mehren). Aber es gibt sie – denn wer genauer hinhörte, vernahm sie neben den lauten Tönen derer, die nach einer Lösung der Krise durch Waffengewalt riefen. Gott hört die Rufe der Bedrängten, heißt es in der Frohen Botschaft. Im Fall Niger dürfte die Antwort wohl am ehesten in jenen Stimmen zum Ausdruck kommen, die sich für eine friedliche Lösung der Krise einsetzen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben