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Nigeria: Christliche Mutter nach „Blasphemie“-Anklage auf Kaution freigelassen

Da das Gericht es ablehnte, die Anklage fallen zu lassen, soll der Prozess gegen Rhoda Jatau am 19. Dezember beginnen. Ihr drohen bis zu fünf Jahren Haft.
Landschaft in Nigeria.
Foto: Pixabay | Landschaft in Nigeria.

Rhoda Jatau, eine fünffache christliche Mutter, ist laut der christlichen Menschenrechtsorganisation ADF International von einem Richter im nigerianischen Bundesstaat Bauchi auf Kaution freigelassen worden. Sie saß seit Mai 2022 im Gefängnis, weil sie ein Video auf WhatsApp geteilt haben soll, in dem sie den Lynchmord an Deborah Emmanuel Yakubu verurteilte. Die nigerianische Universitätsstudentin Yakubu, war im Mai 2022 von aufgebrachten Klassenkameraden ermordet und anschließend verbrannt worden, weil sie ihren christlichen Glauben geteilt hatte. Rhoda Jatau wurde in den 19 Monaten Haft die Kaution immer wieder verweigert.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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