MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Nach Massakern

Nigeria: Bündnis fordert Ausnahmezustand

Massaker und Entführungen in dem afrikanischen Land nehmen zu: Nun fordert ein Bündnis der Zivilgesellschaft Präsident Tinubu auf, den Ausnahmezustand auszurufen.
Nigerias Präsident Bola Tinubu
Foto: Wikicommons/gemeinfrei | Kritik an Nigerias Präsident Tinubu: „Es sind nun acht Monate vergangen, seit Präsident Tinubu vereidigt wurde, und trotzdem hat sich die Lage nicht verbessert“, heißt es in der Erklärung.

Ein Bündnis aus 48 Organisationen der Zivilgesellschaft fordert den nigerianischen Präsidenten Bola Tinubu dazu auf, zur Bekämpfung der wachsenden Unsicherheit in Nigeria den Ausnahmezustand auszurufen.  „Zivilgesellschaftliche Organisationen in Nigeria (...) sind zutiefst besorgt über die sich verschlechternde Sicherheitslage in Nigeria und im Bundeshauptstadtgebiet Abuja und fordern die nigerianische Regierung daher auf, konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um die endemische Unsicherheit zu beenden, weitere Angriffe von Entführerbanden und terroristischen Gruppen zu reduzieren und vermisste Personen zu finden“, erklärte Auwal Musa, Geschäftsführer des „Civil Society Legislative Advocacy Centre“ (CISLAC).  ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben