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Archiv Inhalt Streitkräfte in Niger und Mali

Niger und Mali: Gefährlicher Einsatz der Bundeswehr

Die afrikanischen Länder Niger und Mali sind für westliche Streitkräfte heikles Terrain. Nicht nur den Dschihadismus gilt es zu bekämpfen. Sondern auch den wachsenden Einfluss Russlands.
Bundeswehreinsatz im Niger
Foto: Kay Nietfeld (dpa) | Deutschland und die westlichen Partner bauen die militärische Zusammenarbeit mit dem westafrikanischen Staat Niger aus, um ein Eindringen von Dschihadisten aus dem benachbarten Mali zu verhindern.

Seit 2018 unterstützt die Bundeswehr die Streitkräfte in Niger mit Training und Ausbildung für den Kampf gegen islamistische Terrorgruppen. Im Nachbarland Mali hat die Bundeswehr dies auch versucht. Die Bundeswehr ist dort seit 2013 in dem westafrikanischen Land im Einsatz. Aktuell sind rund 1 200 Bundeswehrsoldaten an der UN-Friedensmission Minusma beteiligt. Ziel der Mission: das Land stabilisieren und die Bevölkerung vor allem vor islamistischen Milizen schützen.

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