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Nicht nur Merz, auch die Koalition ist beschädigt

Wollten Abgeordnete dem Kanzler bloß einen „Denkzettel“ verpassen, oder ging es darum, die Bildung der Koalition generell zu hintertreiben? Nun ist die Instabilität offenkundig.
Berlin, Deutschland, 06.05.2025: Deutscher Bundestag: 2. Bundestagssitzung: 15:13 Uhr: Friedrich Merz und Lars Klingbeil
Foto: IMAGO/dts Nachrichtenagentur (www.imago-images.de) | Das war so nicht geplant: zur Kanzlerwahl brauchte es zwei Wahlgänge. Merz am Dienstag vor der zweiten Wahl mit Vizekanzler Lars Klingbeil.

„Was für ein Tag“ (Friedrich Merz)! Am 6. Mai 2025 kam endlich das schwarz-grüne Bündnis zustande, exakt ein halbes Jahr nach dem Bruch der „Ampel“-Koalition. Der Regierungsbildung ging ein Trommelfeuer voraus. Die Wahl von Merz zum zehnten Bundeskanzler erst im zweiten Wahlgang – ein Novum in der Geschichte der Bunderepublik Deutschland – hat nicht nur ihn beschädigt, sondern auch die neue Bundesregierung.

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