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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Gastbeitrag zur Migrationsdebatte

Nicht in meinem Namen!

Ein „Sieg der Anständigen“? Wohl kaum. Mit dem Hammer der Menschenwürde werden alle Argumente einer fundierten ethischen Debatte kurz und klein geschlagen. Zwischenruf eines Ethikers zur Debatte um Migration, Kirche und die CDU.
Demonstration gegen die CDU
Foto: IMAGO/Markus Ulmer (www.imago-images.de) | Fühlt sich gut an: Pro-Brandmauer-Demo gegen die CDU. Auch Kirchen setzen in der Migrationsdebatte auf Polarisierung.

Als einen „Sieg der Anständigen“ bezeichnet das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) das Abstimmungsergebnis über das von den Unionsfraktionen im Bundestag eingebrachte „Zustrombegrenzungsgesetz“. Da sich das ZdK als Vertretung der katholischen Laien in Deutschland sieht und ich mich als katholischer Laie verstehe, möchte ich hier gerne verkünden, dass dieses Urteil nicht in meinem Namen erfolgt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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