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Nicht die tugendethische Keule schwingen

Warum die Migrationspolitik der CDU/CSU sehr wohl mit der katholischen Soziallehre vereinbar ist. Peter Schallenberg wirft einen sozialethischen Blick auf die Debatte.
Demo Lichtermeer gegen Rechtsextremismus
Foto: IMAGO/Achille Abboud (www.imago-images.de) | Alle Nazis? So einfach ist es nicht, schreibt Peter Schallenberg. Die katholische Soziallehre kennt auch das Prinzip der Gerechtigkeit.

Natürlich verlässt der verschärfte Kurs der Union in der Migrationspolitik in der Frage des Asylrechts nicht wissentlich den Boden des Grundgesetzes, auch wenn dies die ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp glauben machen will. Denn dass Menschen Recht auf Asyl in Deutschland haben, wenn sie um ihr Leben im Ausland fürchten müssen, steht fest und wird von niemandem bezweifelt. Und ebenso gilt Artikel 1 Grundgesetz als Grundstein unserer Verfassung und unseres Staates: Die Menschenwürde ist unantastbar und absolut zu schützen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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