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Neuanfang bleibt aus

Nigeria sieht sich nach den Wahlen alten Problemen gegenüber: Islamistischer Terrorismus und eine korrupte Machtelite. Von Carl-Heinz Pierk
Nigeria Alltag
Foto: dpa | Der Islam ist im Alltag präsent: Gläubige beim Freitagsgebet in der zentralen Moschee in der Hauptstadt Yola.

Nigeria ist für Korruption auf allen Ebenen berüchtigt. Schwere Vorwürfe von Korruption, Manipulation und Einschüchterung bei den Präsidentschaftswahlen hat Erzbischof Anthony Obinna erhoben. „Die Präsidentschaftswahlen vom 23. Februar waren im Bundesstaat Imo von starker Einschüchterung, umfassender Manipulation und Gewalt geprägt, was zu äußerst ernster Besorgnis über die bevorstehende Wahl des Gouverneurs und der Abgeordneten führt“, erklärte Erzbischof Anthony John Valentine Obinna von Owerri, der Hauptstadt des Bundesstaates Imo im Süden Nigerias.

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