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Nahostkonflikt: Der Kopf der Schlange ist in Teheran

Fehlkalkulationen des Iran oder ein gravierender Fehler seiner Verbündeten können ein Desaster verursachen.
Irans Religionsführer und Staatsoberhaupt Ajatollah Ali Chamenei
Foto: Iranian Supreme Leader's Office (ZUMA Press Wire) | Der Iran nimmt eine Schlüsselrolle bei den Konflikten im Nahen Osten ein.

Jüngst attackierte der Iran die Verbündeten Irak und Syrien und die Atommacht Pakistan mit Raketen. Die Staaten selbst waren nicht im Visier der Mullahs, sondern von dort agierende Drittparteien. Die Begründungen für die Angriffe sind kaum nachvollziehbar. So soll in der betroffenen kurdisch-irakischen Stadt Erbil eine Spionagezentrale des israelischen Geheimdienstes Mossad getroffen worden sein. Die irakische Regierung weist das entschieden zurück.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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