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Naher Osten ohne Perspektive?

Eine Lösung des Konfliktes muss sowohl die Interessen Israels wie die der Palästinenser berücksichtigen. Ein Gastbeitrag.
Israelische Artillerieeinheit feuert an der israelischen Grenze zum Gaza-Streifen
Foto: Tsafrir Abayov (AP) | Eine israelische Artillerieeinheit feuert an der israelischen Grenze zum Gaza-Streifen auf dortige Ziele.

Raketen auf Tel Aviv und die israelischen Städte hatte man zuletzt im Gazakrieg 2014 gesehen, der sechs Wochen andauerte, bevor ein Waffenstillstand vermittelt werden konnte. Jetzt meldet sich erneut ein schwelender Konflikt zurück, der regelmäßig eskaliert, weil er politisch nie gelöst wurde. Aber dieses Mal ist die Krise gleich an mehreren Fronten eskaliert und ist daher mit vorangegangenen Konflikten und Kriegen kaum zu vergleichen. Hinzu kommt ein dramatisches Machtvakuum auf beiden Seiten: Israel wird nach vier Wahlen in Folge immer noch durch eine geschäftsführende Netanjahu-Regierung repräsentiert, dem der Krieg mit der Hamas gerade recht kommt, denn er zerschmettert die Verhandlungen für eine Anti-Netanjahu-Koalition.

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