Die Hinrichtung des deutschen Staatsbürgers Jamshid Sharmahd war ein Mord mit Ankündigung. In einem Schauprozess ohne Rechtsbeistand, nach Entführung und Folter wurde der politische Gefangene hingerichtet. Wenige Tage später versuchte das Mullah-Regime die Welt zu täuschen und verkündete, der Gefangene sei vor seiner Hinrichtung an einem Schlaganfall gestorben. Eine Farce und der Versuch, sich Plus-Punkte im Westen zu erkaufen.
Nach der Hinrichtung
In der deutschen Iran-Politik ist noch viel Luft nach oben, schreibt der IGFM-Sprecher Valerio Krüger. Ein Gastkommentar.
