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Nach der Hinrichtung

In der deutschen Iran-Politik ist noch viel Luft nach oben, schreibt der IGFM-Sprecher Valerio Krüger. Ein Gastkommentar.
Protest gegen die Exekution Jamshid Sharmahds
Foto: IMAGO/Ying Tang (www.imago-images.de) | In Köln trauern Demonstranten mit Plakaten und Grablichtern um den in Iran getöteten Jahmshid Sharmahd.

Die Hinrichtung des deutschen Staatsbürgers Jamshid Sharmahd war ein Mord mit Ankündigung. In einem Schauprozess ohne Rechtsbeistand, nach Entführung und Folter wurde der politische Gefangene hingerichtet. Wenige Tage später versuchte das Mullah-Regime die Welt zu täuschen und verkündete, der Gefangene sei vor seiner Hinrichtung an einem Schlaganfall gestorben. Eine Farce und der Versuch, sich Plus-Punkte im Westen zu erkaufen.

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