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Nach Amoklauf: Österreich unter Schock

Das laxe Waffenrecht soll nach dem Amoklauf nun verschärft werden. Doch es gilt auch, todbringende Rachegedanken und Hassgefühle zu ergründen.
Trauerkerzen auf dem Hauptplatz in Graz.
Foto: IMAGO/Dirk Sattler (www.imago-images.de) | Der Schock nach der Grazer Amoktat sitzt tief: Während die Kirche in Gottesdiensten und vielfältigen Seelsorgeangeboten Trost zu vermitteln versucht, ringt die Politik um Worte wie um Lehren aus der Bluttat.

Zehn Tage nach dem Amoklauf eines 21-Jährigen in einer Grazer Schule steht Österreich noch immer unter Schock. Während die Kirche in Gottesdiensten und vielfältigen Seelsorgeangeboten Trost zu vermitteln versucht, ringt die Politik um Worte wie um Lehren aus einer Bluttat, die Österreicher bisher nur aus Nachrichten aus Übersee kannten. Abgesehen von der oppositionellen FPÖ sind alle Parlamentsparteien jetzt für eine Verschärfung des Waffenrechts. Wie konnte, so fragt sich das Land, ein junger Erwachsener, der bei der Stellung (Musterung) für das Bundesheer als psychologisch untauglich eingestuft wurde, an Schusswaffen gelangen und so elf Menschen aus dem Leben reißen?

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