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Mutig neue Tabus brechen

Junge Christen drängen unkonventionell in Österreichs Politik.
Gudrun Kugler will christliche Werte in Österreichs Politik
Foto: Baier | Gudrun Kugler (mi.) hat es bereits 2017 ins Parlament geschafft. Die vier Herren neben ihr - ein Syrisch-Orthodoxer, ein Kopte und zwei Katholiken - treten bei der Wahl jetzt für christliche Werte in Österreichs Politik an.

Manchmal müsse man sich die Hände schmutzig machen, um etwas zu bewegen. Eine erfrischend unkonventionelle Begründung dafür, weshalb er 2016 der ÖVP beitrat und für sie jetzt kandidiert, hat Jan Ledóchowski da parat. Der polnischstämmige Präsident der „Plattform Christdemokratie“ spricht nicht in Marketing-Stehsätzen, sondern Klartext: Er sei überzeugt, dass die Christdemokratie für die großen Zukunftsfragen die richtigen Antworten habe – aber nur, wenn sich Christen hier ausreichend engagieren.

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