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Muslime willkommen?

Die CSU diskutiert über Muslime in ihren Reihen. Ein muslimischer Bürgermeisterkandidat hatte sich nach Protesten zurückgezogen.
Wie hält es die Partei mit muslimischen Mitgliedern?
Foto: Matthias Balk (dpa) | Wie hält es die Partei mit muslimischen Mitgliedern? Sind sie willkommen - trotz des "c" im Namen oder gerade wegen diesem Bekenntnis zu christlichen Grundwerten?

Wenn irgendwo in der bayerischen Provinz ein Bürgermeisterkandidat beschließt, doch nicht um den Einzug ins Rathaus zu kämpfen, dann nimmt die deutsche Öffentlichkeit davon keine Provinz. Doch im schwäbischen Wallerstein ist der Fall anders gelagert. Und das hängt mit der Religion des Bewerbers zusammen. Sener Sahin ist ein erfolgreicher Unternehmer, er zog kurz vor seiner Nominierung als Bürgermeisterkandidat der CSU eine Bewerbung zurück   und er ist Muslim. Als Grund für seinen Verzicht gab Sahin an, seine Kandidatur sei zuvor aus Reihen einiger Christsozialen wegen seiner Religionszugehörigkeit kritisiert worden.

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