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Musk ist Soros von rechts

Multimilliardäre taugen nicht als politische Identifikationsfiguren – das gilt gerade für Konservative. Am Ende droht die reine Herrschaft des Geldes.
Elon Musk nach Trumps Wahlsieg
Foto: Imago Images | Bei Elon Musk und anderen Superreichen handelt es sich um Menschen, die allein schon auf Grund ihres schwindelerregend hohen Vermögens über enormen Einfluss verfügen. Ist also nicht doch etwas dran an der Warnung vor einer neuen Oligarchie?

Jahrzehntelang kritisierten Konservative zu Recht den Einfluss, den der US-amerikanische Milliardär George Soros auf Politik und Gesellschaft ausübte. Durch seine „Open Society Foundations“ förderte der ungarnstämmige Soros, der über schier unerschöpfliche finanzielle Mittel zu verfügen scheint, weltweit linksliberale bis linksradikale Projekte. So wurde Soros zur Galionsfigur jener Kräfte, die im Globalismus das wünschenswerte Unterfangen zu erkennen meinten, endlich den utopischen Zustand einer weltumspannenden Gleichheit und Brüderlichkeit herzustellen. All jenen hingegen, die das Eigene von Herkunft, Geschichte und Tradition durch die globalen Einebnungsprozesse gefährdet sahen, wurde Soros zum Feindbild schlechthin.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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