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Mullah-Regime droht der Kollaps

USA und G7 stellen sich klar hinter Israels Kriegsführung gegen den Iran. Kritik kommt aus Moskau und vom jordanischen König Abdullah II.
Der iranische Revolutionsführer Ayatollah Ali Chamenei
Foto: IMAGO/Firdous Nazir (www.imago-images.de) | Nach Netanjahu drohte auch Israels Verteidigungsminister Israel Katz Revolutionsführer Ayatollah Ali Chamenei mit der Ermordung.

Während der militärische Schlagabtausch zwischen Israel und dem Iran unvermindert anhält, bekräftigte der G7-Gipfel in Kanada das Selbstverteidigungsrecht Israels und bekundete der Regierung Netanjahu Unterstützung. Der Iran sei die Hauptquelle für Instabilität und Terror in der Region, er dürfe niemals in den Besitz nuklearer Waffen gelangen, heißt es in der Erklärung, auf die sich die G7 noch im Beisein von US-Präsident Donald Trump, der vorzeitig abreiste, einigten. Das liegt auf der Linie von Bundeskanzler Friedrich Merz, der den völkerrechtlich fragwürdigen Präventivschlag gegen den Iran mit dem Selbstverteidigungsrecht Israels begründet.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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