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Moldau muss europäisch gestärkt werden

Die Republik Moldau benötigt Hilfe der EU, meint der CDU-Bundestagsabgeordnete Knut Abraham - finanziell, aber auch logistisch angesichts der anhaltenden Flüchtlingswelle aus der Ukraine.
Moldaus Präsidentin Maia Sandu
Foto: IMAGO/NICOLAS MAETERLINCK (www.imago-images.de) | Moldau hat eine zutiefst proeuropäische Regierung, energisch geleitet von Ministerpräsidentin Natalia Gavrilita und Präsidentin Maia Sandu. Diese gilt es nun massiv zu unterstützen.

Die kleine Republik Moldau, Nachbarin der Ukraine, leistet derzeit Enormes. Odessa liegt etwa 50 Kilometer jenseits der Grenze. Mit nur 2,6 Millionen Einwohnern hat das ärmste Land Europas pro Kopf die meisten Flüchtlinge in Europa aufgenommen: 100.000 – fast vier Prozent seiner Bevölkerung. Das kommt nicht von ungefähr. Moldau hat eine zutiefst proeuropäische Regierung, energisch geleitet von Ministerpräsidentin Natalia Gavrilita und Präsidentin Maia Sandu. Diese gilt es nun massiv zu unterstützen. Auch um zu verhindern, dass Russlands aggressiv kriegführender Präsident auch Moldau ins Visier nimmt.

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