MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Kalkutta

Modi geht gegen Mutter Teresas Schwestern vor

Indien will den „Missionarinnen der Nächstenliebe“ Millionen-Spenden aus dem Ausland für die Ärmsten der Armen abdrehen.
Armut in Indien
Foto: Bikas Das (AP) | Seit 1950 sind die von Mutter Teresa gegründeten Missionarinnen der Nächstenliebe in Indien jeden Tag im selbstlosen Einsatz für die Ärmsten der Armen. Jetzt erschwert ihnen der Staat den Zugriff auf Spenden aus dem Ausland.

Ungeachtet des überaus amikalen Empfangs, den Papst Franziskus dem hindu-nationalistischen Regierungschef Indiens, Narendra Modi, Ende Oktober im Vatikan bereitete, ungeachtet auch der warmherzigen Einladung nach Indien, die Modi – lange ersehnt – an den Papst aussprach, setzt die Regierung in Delhi ihren harten Kurs gegen die Christen fort. Jetzt versucht Indiens Innenministerium offenbar, die ausländischen Spenden an den von Mutter Teresa gegründeten Orden der „Missionarinnen der Nächstenliebe“ (MC) auf dem Verwaltungsweg zu unterbinden.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht
Advent 2025