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Mitgefühl für Palästina

Präsidentschaftsbewerber Bernie Sanders lässt für US-Ohren ungewohnt israelkritische Töne vernehmen. Von Oliver Maksan
USA Vorwahlen: Bernie Sanders und seine Konkurrenten Hillary Clinton
| Kurz vor den wichtigen Vorwahlen im Staat New York am Dienstag wirft Bernie Sanders seiner Konkurrenten Hillary Clinton vor, die Palästinenser zu vernachlässigen. Foto: dpa

Es sind ungewohnte Töne, die derzeit im amerikanischen Vorwahlkampf zu hören sind. Bernie Sanders, der Linksaußen der Demokraten, hat jetzt mit Hillary Clinton die Klingen in Sachen Israel gekreuzt. Bei einer Diskussion der beiden Kontrahenten für die demokratische Präsidentschaftsnominierung warf Sanders Clinton vergangene Woche in New York vor, die Palästinenser zu vernachlässigen. So habe sie kürzlich eine große Rede bei AIPAC, der einflussreichen pro-israelischen Lobbyorganisation, gehalten und die Palästinenser dabei kaum erwähnt. Sie, die ehemalige Außenministerin, sei nicht gewillt, Israels Premierminister Benjamin Netanjahu die Stirn zu bieten.

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