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Mit Rosenkranz und frommen Litaneien

Bei der Europawahl wird Matteo Salvini zum starken Mann Italiens – und das auch mit den Stimmen vieler Katholiken. Von Guido Horst
Europawahl - Italien
Foto: dpa | Eine demonstrative Geste: Matteo Salvini küsst bei einer Pressekonferenz das Kreuz.

Nur ein Jahr ist seit den Nationalwahlen vom März 2018 vergangen – aber das hat gereicht, um die politischen Kräfteverhältnisse in Italien mit dem Ausgang der Europawahlen nochmals völlig zu verändern. Mit 34 Prozent für die „Lega“ triumphiert deren Chef, Innenminister Matteo Salvini, und deklassiert den Wahlsieger des vergangenen Jahres, die „Bewegung der fünf Sterne“, zum Juniorpartner in der gemeinsam gebildeten Regierungskoalition. Mit 17 Prozent hat sich deren Stimmenanteil nahezu halbiert. Mit vier Prozent im Landesdurchschnitt hatte Salvini nach den Wahlen 2013 angefangen, erst überrundete er die Berlusconi-Partei – und jetzt die von Beppe Grillo gegründete Bewegung.

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