MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Politik

Misshandelt zur Macht?

Die in der Ukraine inhaftierte Julia Timoschenko wird zur Ikone der Opposition. Von Stephan Baier

Die frühere ukrainische Ministerpräsidentin und – trotz ihrer Inhaftierung – führende Oppositionspolitikerin Julia Timoschenko beschäftigt nicht nur die Außenpolitik der EU, sondern bewegt auch die Stimmung in der Ukraine. Nach Berichten, die kranke, an Rückenschmerzen leidende Timoschenko sei in ihrer Gefängniszelle misshandelt worden, zeigte sich die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton am Donnerstag „zutiefst besorgt“ und forderte die Ukraine auf, den EU-Botschafter mit unabhängigen Ärzten zur ehemaligen Ministerpräsidentin vorzulassen. Die Entscheidung von Bundespräsident Joachim Gauck, eine für Mitte Mai geplante Reise in die Ukraine abzusagen, stieß in Deutschland auf breite Zustimmung.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht