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Missbrauch: 9/11-Stimmung im Vatikan

Kurz vor der Jugend-Synode müsste der Vatikan um die Wiedererlangung der Glaubwürdigkeit ringen. Doch es geschieht nichts. Von Guido Horst

Chaos total. Das möchte man zumindest meinen, wenn man sich die Signale anschaut, die der Vatikan zu den aktuellen Missbrauchsskandalen aussendet. Erzbischof Georg Gänswein sprach jetzt in diesem Zusammenhang vom 9/11 der Kirche – nur dass diesmal nicht die zwei Türme des World Trade Centers eingestürzt seien, sondern dass „viele Seelen unheilbar und tödlich von Priestern der katholischen Kirche verletzt wurden“. Gänswein sprach am vergangenen Dienstag, am Jahrestag der Terrorattacke vom 11. September 2001, im italienischen Parlament, um das Buch „Die Benedikt-Option“ von Rod Dreher vorzustellen.

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