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Milorad Dodik, der Zertrümmerer Bosniens

Der bosnische Serbenführer verspottet seit Jahrzehnten jegliches Recht und die nicht-serbischen Bewohner Bosnien-Herzegowinas. Und er hat mächtige Verbündete.
Milorad Dodik und Wladimir Putin
Foto: IMAGO/Alexei Danichev (www.imago-images.de) | Russlands Präsident Wladimir Putin empfängt den bosnischen Serbenführer Milorad Dodik im Kreml.

Das Scheitern der bosnischen Staatlichkeit hat ein Gesicht: das von Milorad Dodik. Der bosnische Serbenführer verspottet seit Jahrzehnten jegliches Recht, nationale wie internationale Institutionen und vor allem die nicht-serbischen Bewohner Bosnien-Herzegowinas. Nach Großbritannien und den USA verhängten nun auch Deutschland und Österreich ein Einreiseverbot gegen Dodik und seine Umgebung. Der aber erklärte die deutsche Staatssekretärin Anna Lührmann zur „persona non grata“, reiste trotz eines bosnischen Haftbefehls nach Israel und Russland – und wieder zurück.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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