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Migration: Der deutsche Sonderweg

Eine Wende in der Migrationspolitik ist dringend nötig. Ein analytischer Blick auf die Probleme der bisherigen Politik von Florian Hartleb.
Migrationsgipfel
Foto: IMAGO/Bernd Elmenthaler (www.imago-images.de) | Der große Wurf bleibt bisher aus: der CDU-Politiker Thorsten Frei, von Parteichef Friedrich Merz zum Migrationsgipfel entsandt, gibt ein Interview.

Eigentlich sollte jedem längst klar sein, dass die deutsche Migrationspolitik der vergangenen Jahre nicht funktioniert. Die Probleme, die sie mit sich bringt, sind offenkundig. Auch die aktuelle Bundesregierung hat das inzwischen erkannt. So fand gerade wieder ein Asylgipfel zwischen der Regierung und der Union im Kanzleramt statt. Konkrete Ergebnisse ergab aber auch dieses Treffen nicht.  Der Zuzug muss drastisch begrenzt werden. An sich sollte das nach 2015/16 passieren. Laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) stellten 2023 in Deutschland 329 120 Menschen erstmals einen Asylantrag – die meisten von ihnen kamen aus Syrien, der Türkei und Afghanistan. Das waren rund 50 Prozent mehr Erstanträge als 2022. Derzeit ...

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