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Merz will ein souveränes Europa

Der künftige Bundeskanzler will Trump etwas entgegensetzen. Merz muss dabei aber auch das eigene Volk mitnehmen.
Friedrich Merz vor der ersten Fraktionssitzung nach der Bundestagswahl
Foto: IMAGO/Mike Schmidt (www.imago-images.de) | Merz ist erkennbar verärgert über die amerikanischen Einmischungen in den deutschen Wahlkampf, und noch mehr macht er sich Sorgen um die europäische Sicherheit.

Deutschlands künftiger Bundeskanzler war stets ein überzeugter Transatlantiker. Angesichts der irrlichternden Außenpolitik von US-Präsident Donald Trump zeigt er sich nun aber als Verfechter eines starken Europas, das seine „Unabhängigkeit von den USA erreichen" müsse, denn der amerikanischen Führung sei „das Schicksal Europas weitgehend gleichgültig". Merz ist erkennbar verärgert über die amerikanischen Einmischungen in den deutschen Wahlkampf, und noch mehr macht er sich Sorgen um die europäische Sicherheit. So sagte der CDU-Chef Anfang der Woche, er sei mit Blick auf den NATO-Gipfel im Juni gespannt, „ob man dann überhaupt über die NATO in ihrer gegenwärtigen Verfassung sprechen wird, oder ob wir nicht viel ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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