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Merz will die AfD nun „wirklich“ bekämpfen – wie zuvor die Grünen

„Jetzt auch inhaltlich“: Die CDU will sich stärker von der AfD abgrenzen. Mit der gebe es „keine Gemeinsamkeiten“. Hintertürchen bleiben jedoch offen.
Friedrich Merz bei der Pressekonferenz am 20.10.
Foto: IMAGO/Halil Sagirkaya (www.imago-images.de) | Will mit der CDU an der Pole Position bleiben - und sich dafür noch klarer von der AfD abgrenzen: Kanzler Friedrich Merz.

Kippt die Brandmauer? Und was meinte der Kanzler mit seiner Stadtbild-Äußerung? Die Zeichen standen auf Spannung vor der heutigen Pressekonferenz von Kanzler Friedrich Merz und CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann, auf der die beiden Politiker über die Ergebnisse der CDU-Präsidiumsklausur zum Umgang mit der AfD informieren wollten, gerade auch im Blick auf die Landtagswahlen 2026.  Der Kanzler skizzierte zunächst erneut, warum man mit der AfD eben nicht zusammenarbeiten werde: Die wolle „die CDU zerstören“ und darüber hinaus „ein anderes Land“. Dabei stelle sie nicht nur die Politik der letzten zehn Jahre infrage, wofür Merz später ein gewisses Verständnis durchscheinen ließ, sondern auch ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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