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„Mermaids“: Transgender-Organisation unter Druck

Die britische Transgender-Lobbygruppe „Mermaids“, die auf Kinder abzielt, trennt sich nach öffentlichen Protesten von einem Pädophilen-Versteher. Die staatliche Lotterie stoppt Zahlungen an den Verein.
Proteste gegen Rassismus - London
Foto: Dominic Lipinski (PA Wire) | In Sachen "Transgender" ist Großbritannien durch den Verein "Mermaids" großartig vernetzt. Jetzt wurde dem Verein allerdings die Unterstützung versagt.

In Großbritannien steigt der Druck auf die bekannteste Transgender-Organisation, die auf Kinder und Jugendliche abzielt. Der Verein „Mermaids“ (Meerjungfrauen) ist durch eine Reihe von Skandalen in die Defensive geraten. „Mermaids“ gilt in Großbritannien als eine der am besten vernetzten Transgender-Organisationen, die mit Schulen, dem Gesundheitsdienst NHS, Medien, Unternehmen und Sozialdiensten zusammenarbeitet und auch staatlich finanziell massiv gefördert wird. Jetzt sind aber Gelder gestoppt worden. Nach der Schließung der umstrittenen Tavistock-Klinik für Jugendliche des NHS in London sind ihre Probleme ein weiterer Rückschlag für die Transgender-Bewegung auf der Insel.

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