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Archiv Inhalt Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Menschenrechte: Die Freiheit ist auch heute bedroht

Rechte, die für alle gelten: Vor 75 Jahren wurde die "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte" verabschiedet. Was heute davon bleibt.
Hauptquartier der Vereinten Nationen
Foto: (UN Photo) | Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte wurde von der Generalversammlung der Vereinten Nationen feierlich und für die ganze Welt zum rechtlichen Maßstab erklärt.

"Kein freier Mann soll verhaftet, gefangen gesetzt, seiner Güter beraubt, geächtet, verbannt oder sonst angegriffen werden; noch werden wir ihm anders etwas zufügen, oder ihn ins Gefängnis werfen lassen, als durch das gesetzliche Urteil von Seinesgleichen, oder durch das Landesgesetz." Als im Jahr 1215 der englische Adel gegen König John aufbegehrte und ihm auf den Wiesen von Runnymede am Südufer der Themse die Unterschrift unter der Magna Carta Libertatum abnötigte, da wurde ein neues Kapitel nicht nur in der Geschichte des Rechts, sondern in der Geschichte der Menschheit geschrieben. Erstmals wurde der absoluten Macht des Königs das Zugeständnis von individuellen Freiheitsrechten abgetrotzt. Die Geburtsurkunde des modernen ...

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