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Menschenbild und Koalition

Ob die neue Regierung tatsächlich einen Politikwechsel schafft, zeigt sich daran, wie sie vom Menschen denkt. Erster Streitpunkt: Verhütungsmittel
Friedrich Merz und Lars Klingbeil
Foto: IMAGO/dts Nachrichtenagentur (www.imago-images.de) | Das Etikett „Wahlbetrüger“ wird Friedrich Merz so schnell nicht mehr los. Zumal es der Union nicht gelingt, eine funktionierende kommunikative Strategie zu entwickeln.

Geld und Namen– das sind die Themen, die bei Koalitionsverhandlungen die Öffentlichkeit am meisten elektrisieren. Erst schaute ganz Deutschland gebannt auf die Schuldenpakete, die die Regierung schnürte. Der Schrecken darüber steckt dem deutschen Michel immer noch in den Gliedern. Zur Ablenkung bekommt er nun erste Listen mit möglichen Ministern präsentiert, die von den Verhandlern, natürlich taktisch motiviert, an die Medien durchgestochen werden. So gewöhnlich, so bekannt, könnte man sagen. Hier gleicht eine Verhandlung zur Regierungsbildung der anderen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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