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Mehr Hilfen, kein Verbot

Die Union will Familien von Behinderten stärker unterstützen und finanziell entlasten: Gesundheitspolitiker von CDU und CSU legen ein neues Positionspapier vor.
Trisomie-Bluttest in Konstanz
Foto: dpa | Ihm soll eine Alternative entgegengesetzt werden: dem sogenannten Praena Test.

Die von den katholischen Bischöfen abgelehnten pränatalen Bluttests, mit denen schwangere Frauen ihre noch ungeborenen Kinder auf Trisomien wie das Down-Syndrom testen lassen können, haben Gesellschaft bekommen. Seit zwei Wochen vertreibt das Heidelberger Start-Up-Unternehmen Eluthia einen weiteren nichtinvasiven Test, mit dem im Blut der Mutter nun erstmals auch nach monogenetischen Erkrankungen des Ungeborenen gefahndet werden kann. Der von der amerikanischen Biotech-Schmiede BillionToOne mit Firmensitz in Menlo Park im US-Bundestaat Kalifornien entwickelte Test screent auf Mukoviszidose, spinale Muskelatrophie und verschiedene Erkrankungen der roten Blutkörperchen (Thalassämien) und kostet derzeit 695 Euro.

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