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Mehr Gott wagen – nicht nur im Advent

Gerade in Zeiten der Corona-Krise sowie angesichts der Spaltungstendenzen in Gesellschaft und Kirche ist es notwendig, sich ernsthaft auf den Glauben zu besinnen. Ein Kommentar.
Advent und Corona
Foto: Fernando Gutierrez-Juarez (dpa-Zentralbild) | ER ist es und wird es sein, der dieses irdische, vorläufige „Jammertal“ eines Tages durch einen „neuen Himmel und eine neue Erde“ ersetzen und allem Leid ein Ende bereiten wird. Darauf dürfen Christen vertrauen.

Es sind unruhige Zeiten, in denen wir leben. Die Corona-Pandemie droht auch in diesem Winter, das Leben zahlreicher Menschen negativ zu beeinflussen – und die Suche nach dem richtigen Weg, diese Krise zu überwinden, droht nicht nur Familien und Freundeskreise, sondern auch die ganze Gesellschaft sowie die Kirche nachhaltig zu zerrütten. Wenn dann auch noch ökonomische Ängste in Form einer scheinbar unaufhaltsam ansteigenden Inflation geschürt werden und der Blick in den Koalitionsvertrag der frisch ins Amt gekommenen Ampel-Koalition gerade bei gläubigen Katholiken eher Bauchschmerzen als Zuversicht auslöst, dann kann man es durchaus nachvollziehen, dass bei so manchem droht, das berühmte Maß voll zu werden.

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