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Mehr Gelassenheit im Umgang mit Trump

Donald Trump wird weder die Demokratie in Amerika zu Grabe tragen, noch taugt er zum messianischen Erlöser. Mit Demut sollte er nun sein Amt antreten.
Der neue US-Präsident Donald Trump
Foto: IMAGO/Aaron Schwartz - Pool via CNP (www.imago-images.de) | Innenpolitisch wird Trump zweifellos viel umzubauen versuchen, Stichwort „Disruption“. Aber das muss kein Fehler sein.

Ob Giorgia Meloni, Elon Musk oder Donald Trump: Heute herrscht im gesellschaftlichen Diskurs zunehmend die Neigung vor, politische Akteure in die Schubladen „schwarz“ oder „weiß“ einzusortieren, für Differenzierung bleibt kaum Raum. Donald Trump gilt den einen als Demagoge mit faschistischen Zügen, der in seiner zweiten Amtszeit endgültig die amerikanische Demokratie zu Grabe tragen wird. Den anderen erscheint er als messianischer Erlöser, der den USA quasi in Vollendung der „Manifest Destiny“ endlich wieder zu wahrer Größe verhelfen wird. Beide Sichtweisen spiegeln nicht die Realität wieder. Stattdessen wäre etwas mehr Gelassenheit angebracht.

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