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Mehr Empathie für DDR-Opfer, bitte!

Gegner des Regimes leiden unter gesundheitlichen Folgen, kritisiert der langjährige CDU-Landtagsabgeordnete Dieter Dombrowski.
Dieter Dombrowski, Bundesvorsitzender der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft
Foto: IMAGO/M. Popow (www.imago-images.de) | Der Gesetzgeber sollte sich endlich um die Menschen kümmern, die schwere gesundheitliche Schäden durch das SED-Regime davongetragen haben, so Dieter Dombrowski, Bundesvorsitzender der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft.

Mit dem klaren Statement „Ein Weiter so darf es nicht geben!“ legte die SED-Opferbeauftragte Evelyn Zupke am 12. März dem Deutschen Bundestag einen Sonderbericht vor, der den gesetzgeberischen Handlungsbedarf zur Verbesserung der Anerkennung von Gesundheitsschäden von Opfern der SBZ/SED-Diktatur deutlich macht. Wir, die Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft e. V. (UOKG), schließen uns dieser Forderung umfänglich an. Als Bundesvorsitzender habe ich keinerlei Verständnis dafür, dass die Opfer der SBZ/SED-Diktatur im 35. Jahr nach der Friedlichen Revolution so ausgegrenzt werden und das Thema kein Interesse findet. Der Gesetzgeber sollte sich endlich um die Menschen kümmern, die schwere gesundheitliche ...

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